FC Bayern: kein Angebot für Rice – Hernandez möchte gehen
Der FC Bayern München soll mit einer Verpflichtung von Declan Rice geliebäugelt haben. Wie die „Bild“ berichtet, haben die Süddeutschen diese Pläne nun allerdings beerdigt. Der FC Arsenal soll sich mit Rice‘ aktuellem Arbeitgeber West Ham United auf eine Ablöse von 117 Millionen Euro und zusätzlichen Bonuszahlungen verständigt haben. Dies übersteigt offenbar den Betrag, den die Bayern investieren möchten.
Und noch bei einer weiteren Personalie läuft es für die Münchner nicht wie gewünscht. Diese wollten Lucas Hernandez eigentlich halten und haben ihm ein Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreitet. Wie „Sky“ berichtet, hat der 27-Jährige jedoch abgelehnt und seinen Wunsch mitgeteilt, zu Paris Saint-Germain zu wechseln. Mindestens 60 Millionen Euro Ablöse verlangen die Münchner angeblich. Hernandez hat noch ein Jahr Vertrag an der Säbener Straße.
Borussia Dortmund: Konkurrenz bei Nmecha
Der BVB bemüht sich derzeit um die Dienste von Felix Nmecha. Der Noch-Wolfsburger soll nach dem Verkauf Jude Bellinghams für 103 Millionen Euro an Real Madrid das eigene Mittelfeld verstärken. Dies berichtet die „WAZ“. Allerdings gibt es laut „The Telegraph“ Konkurrenz aus England: Newcastle United möchte den Spieler demnach angeblich holen. Wolfsburg soll eine Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro fordern. Beide Klubs könnten diese problemlos bezahlen.
Union Berlin liebäugelt mit Gosens
Union Berlin hat auf dem aktuellen Transfermarkt durch die Champions League-Qualifikation so viel Spielraum wie nie. Kommen könnte deshalb ein prominenter Name. Wie der italienische Journalist Alfredo Pedulla meldet, beschäftigen sich die Eisernen mit Robin Gosens, der momentan bei Inter Mailand unter Vertrag steht. Ebenfalls Interesse am 28-Jährigen haben demnach der VfL Wolfsburg und der AFC Bournemouth.
Mbappé soll nach Eklat angeblich verkauft werden
Viel Ärger gibt es bei Paris Saint-Germain um Superstar Kylian Mbappé. Dieser machte zum Ärger der Bosse öffentlich, dass er seinen 2024 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Nach heftiger Kritik aus der Führungsetage am Spieler verkündete dieser ebenfalls, dass er dies bereits vor einem Jahr intern klar kommuniziert habe, aber dies offensichtlich ignoriert worden sei. Das Tischtusch scheint so sehr zerrissen, dass laut französischer Medien eine Trennung in diesem Sommer möglich ist. Dafür muss ein Verein allerdings 160 bis 180 Millionen Euro Ablöse bieten, heißt es.